
Gendern: Gute Idee?
Das Thema Gendersprache ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Doch während viele Menschen dafür argumentieren, dass man in der Sprache geschlechtergerecht sein sollte, gibt es auch eine wachsende Gruppe, die gegen das Gendern in der Sprache ist.
Diese Gruppe argumentiert, dass die offizielle deutsche Sprache bereits geschlechtsneutral sei und dass es keinen Grund gäbe, sie künstlich zu verändern. Diese Menschen glauben, dass das Gendern die Sprache verunstaltet und zu Verwirrung und Unklarheit führt.
Es ist wichtig zu betonen, dass die deutsche Sprache eine lange und stolze Tradition hat, die es zu schützen und zu bewahren gilt. Die Verwendung von geschlechterneutralen Formulierungen, wie sie im Rahmen des Genderns vorgeschlagen werden, ist nicht nur unnötig, sondern auch häufig unästhetisch und verstörend.
Gendern ist unklar
Darüber hinaus ist die Verwendung von geschlechterneutralen Formulierungen oft auch verwirrend und unklar. Sie führt dazu, dass Sätze umständlich und schwer verständlich werden und dass es schwieriger wird, klare und prägnante Aussagen zu formulieren.
Wer ist jetzt dazwischen und außerhalb?
Deshalb sollten wir uns dagegen aussprechen, die offizielle deutsche Sprache künstlich zu verändern und anstelle dessen die bestehenden Regeln und Normen nutzen, um klare und verständliche Aussagen zu machen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Sprache weiterhin effektiv und ästhetisch bleibt und dass wir unsere Gedanken und Ideen klar und präzise ausdrücken können.
PS: Fette Menschen
ich bin fett, so richtig fett, so dass ich kaum einen runter gefallenen Bleistift vom Boden aufheben kann. Ich bin so fett, dass ich immer fetter werde und zwei Sitze im Flugzeug oder im Bus Belege. Keiner interessiert sich für meine Probleme, keiner interessiert sich für meine Ausgrenzung.